Satzung
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Online-Shops
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen legen die Regeln für die Erbringung von Verkaufsdienstleistungen über die Website des Online-Shops fest, der unter der Domain www.piapimo.com betrieben wird. Es handelt sich um ein Dokument, das nach Art. 13 des Gesetzes vom 30. Mai 2014 über Verbraucherrechte.
Der Besitzer und Administrator des Shops ist:
PIAPI & MORE Aneta Kowalska
mit Sitz in Dąbrówka, Straße Cisowa 22/1, 62-069 Dąbrówka,
VAT: PL6971917862, REGON 016264666,
tel. +48 535 009 200, E-Mail: [email protected]
Der KÄUFER hat das Recht, vor Auftragserteilung mit dem Verkäufer alle Vertragsbestimmungen, auch die die Bestimmungen der nachfolgenden Bedingungen ändernden Bestimmungen – im Rahmen der zulässigen Bedingungen – zu verhandeln. Verhandlungen bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform. Tritt der KÄUFER durch Einzelverhandlungen von der Möglichkeit eines Vertragsabschlusses zurück, gelten die nachfolgenden Bedingungen.
A. Definitionen
- ONLINE-SHOP – bedeutet, dass der VERTRAG über den Verkauf oder die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege abgeschlossen wird und wenn ein VERBRAUCHER Vertragspartei ist, wird er gemäß den Bedingungen ausgeführt, die im Gesetz vom 30. Mai 2014 über die Rechte der Verbraucher (Journal of Gesetze von 2014, Artikel 827) . VERKÄUFER und DIENSTLEISTER – PIAPI & MORE Aneta Kowalska mit Sitz in Dąbrówka, Straße Cisowa 22/1, 62-070 Dąbrówka, NIP 6971917862, REGON 016264666 – Kaufvertrag abgeschlossen über die Website des ONLINE-SHOP www.piapimo.pl
- KUNDE eine natürliche Person sowie eine juristische Person und eine Organisationseinheit, die keine juristische Person ist, deren besondere Bestimmungen Rechtsfähigkeit verleihen und die einen Vertrag abschließt oder zu schließen beabsichtigt oder andere über die Website der ONLINE-SHOP.
- VERBRAUCHER – KUNDE, eine natürliche Person, die mit dem VERKÄUFER ein Rechtsgeschäft abschließt, das nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrer Geschäftstätigkeit steht – genaue Definition – Artikel 22 des Bürgerlichen Gesetzbuches.
- PRODUKT – ein zum Verkauf angebotener Artikel oder eine im ONLINE-SHOP angebotene Dienstleistung.
- ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN – diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ONLINE-SHOP.
- VERKAUFSVERTRAG – ein Produktverkaufsvertrag, der aus der Ferne über den ONLINE-SHOP abgeschlossen wird.
- BESTELLUNG – eine elektronisch oder telefonisch abgegebene Erklärung über die Bereitschaft zum Abschluss eines Vertrages (Bestellung eines Produkts oder einer Dienstleistung).
- NEWSLETTER – ein vom VERKÄUFER elektronisch erbrachter Service, der darin besteht, kommerzielle und Werbeinformationen an die vom Interessenten angegebene E-Mail-Adresse zu senden.
B. Allgemeine Bestimmungen.
- Tätigkeitsbereich – Versandhandel über die Website von Bekleidungs- und Textilartikeln.
- Der Verkäufer – Um den Vertragsabschluss zu ermöglichen, erbringt der Verkäufer über die Website des Online-Shops folgende Dienstleistungen:
- Anlegen und Verwalten eines Kundenkontos im Online-Shop;
- Bearbeitung des Bestellformulars für Produkte im Online-Shop;
- mit Zustimmung des KUNDEN – Zusendung von kommerziellen Informationen, Werbeangeboten usw. in Form eines „Newsletter“-Dienstes.
- Die Erbringung elektronischer Dienste im oben genannten Umfang ist unentgeltlich.
- Der Vertrag über die Erbringung elektronischer Dienstleistungen, bestehend aus der Verwaltung und Verwaltung des Kundenkontos auf der WEBSITE, wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Als Abschluss gilt der Abschluss des KUNDEN-Registrierungsprozesses auf der WEBSITE.
- Der Vertrag über die Erbringung elektronischer Dienstleistungen, der darin besteht, die Abgabe einer Bestellung im Online-Shop durch Ausfüllen des Bestellformulars zu ermöglichen, wird auf eine bestimmte Zeit – für die Dauer des Ausfüllens und Bearbeitens der Bestellung – geschlossen und endet mit der Abgabe und Annahme der Bestellung.
- Der Dienst „Newsletter“ wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der Vertrag kommt mit der Einwilligung zum Versand einer Nachricht an die bei der Registrierung angegebene Adresse des KUNDEN zustande.
- Der VERBRAUCHER kann vom Vertrag über die Erbringung der Dienstleistung ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen ab Vertragsschluss – es sei denn, die Erbringung der Dienstleistung beginnt mit Zustimmung des VERBRAUCHERS vor diesem Zeitraum – durch Abgabe einer Rücktrittserklärung zum Unternehmer:
- unter Verwendung des elektronischen Muster-Widerrufsformulars (Anlage zu den ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN),
- durch Abgabe einer Erklärung auf der Website,
- in Form einer E-Mail oder schriftlich an die Adresse des VERKÄUFERS (DIENSTLEISTER)
- Bei einer auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Leistung haben beide Parteien das Recht, den Vertrag zu kündigen:
- Der VERBRAUCHER kann den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen jederzeit auf elektronischem Weg durch eine entsprechende Erklärung in elektronischer oder schriftlicher Form an die Adresse des VERKÄUFERS kündigen. Der VERKÄUFER wird den Zugang der Erklärung unverzüglich bestätigen. Der VERKÄUFER wird innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der Mitteilung die unter den Schutz personenbezogener Daten im Zusammenhang mit der Dienstleistung fallenden Aufzeichnungen aus den Daten entfernen und deren Bereitstellung einstellen.
- Der DIENSTLEISTER kann den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen elektronisch kündigen, wenn der VERBRAUCHER objektiv und rechtswidrig grob gegen die AGB verstößt – mit einer Frist von 30 Tagen ab dem Tag der Kündigung. Sind beide Vertragsparteien Unternehmer, kann der DIENSTLEISTER den Vertrag über die Erbringung elektronischer Dienste mit sofortiger Wirkung kündigen.
- DER DIENSTLEISTER und der KUNDE können den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen jederzeit im Einvernehmen der Parteien auf elektronischem Weg kündigen.
- Reklamationen werden sofort, spätestens innerhalb von 14 Tagen bearbeitet. Wird die Reklamation nicht innerhalb dieser Frist geprüft, gilt die Reklamation als angenommen.
- Um mit dem IT-System des DIENSTLEISTERS zusammenzuarbeiten, muss der KUNDE Zugang zu einem Computer oder einem anderen Gerät haben, das die Kommunikation mit der Website von STORE über das Internet ermöglicht. Im Falle eines Computers – sollte das System mit einem Webbrowser ausgestattet sein (zum Beispiel: Mozilla Firefox Version 11.0 oder höher, Internet Explorer Version 7.0 oder höher oder andere mit ähnlichen Parametern). Empfohlene Bildschirmauflösung – nicht weniger als: 1024 × 768. Mobilgeräte müssen mit einer Software ausgestattet sein – die vom Hersteller des Geräts bereitgestellt wird – die die Ausführung von Operationen ermöglicht, die den oben genannten Computerbrowsern entsprechen. Darüber hinaus ist ein aktives E-Mail-Konto erforderlich. Um alle Funktionen des ONLINE STORE vollumfänglich nutzen zu können, ist es notwendig, JavaScript und Cookies zu aktivieren. Die Verwendung von Skripten und Cookies wird in der DATENSCHUTZRICHTLINIE auf der Registerkarte auf der ONLINE-SHOP-Website erläutert.
- KUNDE – ist verpflichtet, Daten in Übereinstimmung mit den Tatsachen, rechtmäßig und sittlich in das System einzugeben. Die bereitgestellten Daten dürfen keine Persönlichkeitsrechte oder Schutzrechte Dritter verletzen.
- Der VERKÄUFER ist Mehrwertsteuerzahler und stellt für jeden Verkauf eines Produkts einen Verkaufsbeleg aus – eine Quittung oder Rechnung.
- Kommerzielle Informationen – Preislisten, Beschreibungen, Anzeigen und andere Informationen über die Produkte auf der Website des VERKÄUFERS stellen eine Aufforderung zum Abschluss eines Vertrages im Sinne von Art. 71 des Bürgerlichen Gesetzbuches.
- Die Bestimmungen dieser ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN sollen keine Rechte des KUNDEN ausschließen oder einschränken, der auch VERBRAUCHER im Sinne der Bestimmungen des Gesetzes vom 23. April 1964 – Bürgerliches Gesetzbuch (Gesetzblatt Nr. 16, Pos. 93) ist , in der jeweils gültigen Fassung) – haben sie nach den geltenden Rechtsvorschriften Anspruch darauf. Im Falle der Nichteinhaltung der Bestimmungen dieser GESCHÄFTSBEDINGUNGEN mit den vorstehenden Bestimmungen gehen diese Bestimmungen vor.
C. Bestellung.
- THE ONLINE STORE führt Bestellungen mit Versand in alle Länder der Welt aus. Bei Bestellungen aus dem Ausland – Versandbedingungen – werden insbesondere Kosten und Lieferzeit individuell vereinbart.
- Der VERKÄUFER hält sich an den Verhaltenskodex im Sinne des Gesetzes vom 23. August 2007 zur Bekämpfung unlauterer Marktpraktiken (Inhalt verfügbar unter: www.uokik.gov.pl/download.php?id=546)
- Vor einer Bestellung muss der KUNDE diese ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN lesen. Das Lesen und Akzeptieren aller Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird bei der Registrierung im System und vor der endgültigen Bestätigung der Bestellung eindeutig bestätigt. Ohne diese Bestätigung wird das Bestellformular nicht angenommen.
- Eine elektronische Bestellung kann 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche aufgegeben werden.
- Eine telefonische Bestellung kann unter der im Reiter KONTAKT angegebenen Telefonnummer aufgegeben werden. Im Falle eines telefonischen Fernabsatzvertrages bestätigt der VERKÄUFER den Inhalt des vorgeschlagenen Vertrages, indem er ihn auf Papier oder einem anderen dauerhaften Datenträger aufgezeichnet an den KUNDEN sendet. Für die Gültigkeit des Vertrages gibt der VERBRAUCHER eine Erklärung ab, die Bedingungen anzunehmen und den Vertrag abzuschließen – sie ist wirksam, wenn sie nach Erhalt einer Bestätigung durch den VERKÄUFER auf Papier oder einem anderen dauerhaften Datenträger aufgezeichnet wurde.
- Ergibt sich aus dem Inhalt des Vertrages, dass der VERBRAUCHER aufgrund seiner Durchführung – für die Gültigkeit des Vertrages – zur Zahlung verpflichtet ist, so ist er verpflichtet, die Kenntnisnahme über die im Vertrag genannte Zahlungsverpflichtung zu bestätigen und Erklärungen durch Annahme des Vertrages abzugeben mit der Formel: „ZAHLUNGSPFLICHT BESTELLEN“.
- Die Ausführung der Bestellung (Vorbereitung und Versand der PRODUKTE) durch den VERKÄUFER erfolgt:
- nach Bestätigung der Bestellung – wenn der KUNDE die Zahlungsart per Nachnahme gewählt hat;
- nach Eingang der Zahlung auf das Konto beim VERKÄUFER – wenn der KUNDE Vorkasse oder Online-Zahlung durch Przelewy24 gewählt hat, PayPal als Zahlungsart.
- Die Auftragserfüllungszeit für auf Lager befindliche Produkte beträgt nicht länger als 3 Werktage ab dem im vorherigen Punkt angegebenen Datum. In den meisten Fällen werden Bestellungen innerhalb von 24 Stunden bearbeitet. Bei auf Anfrage angebotenen Produkten wird das Datum bei der Bestellung angegeben.
- Ist der KUNDE ein VERBRAUCHER, ist der VERKÄUFER verpflichtet, die Sache dem KUNDEN unverzüglich, spätestens innerhalb von dreißig Tagen ab Vertragsschluss zu übergeben, sofern der Vertrag nichts anderes vorsieht. Bei Verzug des VERKÄUFERS kann der VERBRAUCHER eine Nachfrist zur Lieferung der Sache setzen und nach deren fruchtlosem Ablauf vom Vertrag zurücktreten.
- Erklärt der VERKÄUFER, dass die Leistungen nicht erbracht werden, kann der Vertragspartner ohne Nachfristsetzung vom Vertrag zurücktreten.
D. Preise.
- Die im Angebot des Shops angegebenen Produktpreise sind Preise in EURO-Währung und sind Bruttopreise (einschließlich gesetzlicher Steuern, einschließlich Mehrwertsteuer).
- Die angegebenen Preise sind Endverbraucherpreise und beinhalten keine Skonti und Rabatte. Rabatte und Rabatte können einzeln gewährt werden.
- Die angegebenen Produktpreise beinhalten keine Versandkosten. Die genauen Versandkosten werden bei Annahme der Bestellung angegeben und hängen von der Versandart und dem Wert der Bestellung ab. Beim Ausfüllen des Bestellformulars wählt der KUNDE die Versand- und Zahlungsart aus und bestätigt deren Auswahl.
- Für den KUNDEN bindend ist der zum Zeitpunkt der Bestellung gültige Preis
E. Zahlungsmethoden:
- Vorauskasse – per Banküberweisung auf das Bankkonto, das in den Angaben des VERKÄUFERS angegeben oder in der Auftragsbestätigung gesendet wird;
- Online-Zahlungssystem PayPal – ein System, das von Paypal Polska Spółka z o.o. verwaltet wird. auf der Straße E. Plater 53, 00-113, Warschau;
- Wird die Zahlung in Form einer Vorauszahlung per Banküberweisung gewählt, ist der KUNDE verpflichtet, den Preis aus dem Kaufvertrag innerhalb von 3 Tagen ab dem Datum des Abschlusses zu zahlen, es sei denn, die Parteien des Kaufvertrags vereinbaren etwas anderes. Erfolgt die Zahlung nicht innerhalb von 3 Tagen, wird die Bestellung storniert.
- Der VERKÄUFER hat das Recht, die verfügbaren Zahlungsmethoden einzuschränken, einschließlich der Forderung nach Vorauszahlung ganz oder teilweise.
F. Warenversand
- Die Versandkosten (Liefer-)Kosten werden nach den aktuellen Preislisten der Kurierunternehmen berechnet und sind abhängig von Gewicht, Sendungsgröße, gewählter Versandart und gewählter Zahlungsart. Beim Ausfüllen des interaktiven Bestellformulars wird der KUNDE über die Kosten informiert, wählt die Methode und akzeptiert die Versandkosten bei der Bestellung.
- Detaillierte Informationen zu den Versandkosten finden Sie im Reiter „Lieferung“ auf der ONLINE STORE-Website.
- Die Versandkosten trägt der KUNDE, sofern sich aus der Beschreibung des Produktangebots nichts anderes ergibt.
- Bei Versand ins Ausland werden Versandkosten und Liefertermin individuell vereinbart.
- Wir versenden die gekauften Produkte per Kurier DPD.
G. Reklamationen und Rücktritt vom Vertrag (Rücksendungen) im Verhältnis zu KUNDEN, die keine VERBRAUCHER sind (gilt für Unternehmer).
- Dieser Abschnitt der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt nur für KÄUFER, die keine VERBRAUCHER sind.
- Bei Abholung eines Pakets mit den bestellten Produkten ist der KUNDE, der kein VERBRAUCHER ist, verpflichtet, das Paket rechtzeitig und in der für solche Pakete akzeptierten Weise zu prüfen. Stellt es fest, dass das Produkt während des Transports verloren gegangen ist oder beschädigt wurde, ist es verpflichtet, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Haftung des Frachtführers festzustellen.
- Die Haftung des VERKÄUFERS gegenüber dem KUNDEN, der kein VERBRAUCHER ist, gleich aus welchem Rechtsgrund, ist – sowohl im Rahmen eines einzelnen Anspruchs als auch für alle Ansprüche insgesamt – bis zur Höhe des gezahlten Preises und der Versandkosten unter den abgeschlossenen Vertrag. Der VERKÄUFER haftet gegenüber dem KUNDEN, der kein VERBRAUCHER ist, nur für den bei Vertragsschluss vorhersehbaren typischen Schaden und haftet dem KUNDEN, der kein VERBRAUCHER ist, nicht für entgangenen Gewinn.
- Alle Streitigkeiten zwischen dem Verkäufer/Dienstleister und dem KUNDEN, der kein VERBRAUCHER ist, werden dem für den Sitz des VERKÄUFERS zuständigen Gericht vorgelegt.
- Regelungen zu den Grundsätzen der Mängelgewährleistung und Beschaffenheitsgarantien – oben nicht erwähnt – bei Verträgen mit Unternehmern werden direkt in den Wortlaut des Bürgerlichen Gesetzbuches, Artikel 556-581 übernommen.
H. Das Recht zum Rücktritt vom Vertrag (Warenrückgabe) bei Fernabsatzverkäufen mit Beteiligung des VERBRAUCHERS.
- Gemäß Artikel 27 des Verbraucherrechtsgesetzes (Gesetzblatt 2014, Pos. 827) hat der VERBRAUCHER beim Abschluss eines „Fernabsatzvertrages“ das Recht, ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten – innerhalb von 14 Kalendertagen ab dem Datum der Inbesitznahme des PRODUKTS (besteht das Produkt aus vielen Artikeln, die einzeln, in Chargen oder in Teilen geliefert werden, beginnt die Frist mit der Inbesitznahme des letzten Artikels, der letzten Charge oder des letzten Teils, wenn der Vertrag in der regelmäßigen Lieferung von Produkten besteht für einen bestimmten Zeitraum – ab Inbesitznahme des ersten Produktes – oder bei Dienstleistungen oder einem Vertrag anderer Art – 14 Tage ab Vertragsschluss, wenn der Käufer jedoch VERBRAUCHER ist, die Lieferung der verkauften Sache an den Käufer gilt als vom VERKÄUFER dem Frachtführer anvertraut, wenn der VERKÄUFER auf die Wahl des Frachtführers durch den Käufer keinen Einfluss hatte, hat der VERBRAUCHER Anspruch auf Erstattung der entstandenen Kosten. andere als die vom VERKÄUFER angebotene billigste Standardmethode – der VERKÄUFER ist nicht verpflichtet, dem VERBRAUCHER zusätzliche Kosten zu erstatten, die über die billigste Methode hinausgehen. Die Fristwahrung setzt voraus, dass dem VERKÄUFER innerhalb dieser Frist der Rücktritt vom Vertrag erklärt wird. Wichtig ist auch die elektronisch übermittelte Erklärung – Sie können dafür das vorgefertigte Formular (Rücktrittserklärung) verwenden. Wird die Erklärung in elektronischer Form abgegeben, übersendet der VERKÄUFER dem VERBRAUCHER unverzüglich auf einem dauerhaften Datenträger eine Bestätigung über den Eingang der Rücktrittserklärung.
- Nach Absendung der Erklärung ist der VERBRAUCHER verpflichtet, innerhalb von 14 Kalendertagen (gerechnet ab dem Datum der Absendung der Erklärung beim Rücktritt vom Vertrag) an die in den Angaben des VERKÄUFERS angegebene KORRESPONDENZ-Adresse zurückzusenden – es sei denn, der VERKÄUFER hat die Abholung angeboten PRODUKT selbst. Maßgeblich für die Fristwahrung ist das Datum der Absendung des Pakets.
- Der VERBRAUCHER ist dafür verantwortlich, dass der Wert der Sache durch eine andere Verwendung als die zur Feststellung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Sache notwendig ist, mindert.
- Der VERKÄUFER wird die von ihm geleisteten Zahlungen innerhalb von 14 Kalendertagen einschließlich der Kosten für die Lieferung von Artikeln vom VERKÄUFER an den VERBRAUCHER zurückerstatten. Der VERKÄUFER kann jedoch die Rückzahlung verweigern, bis der Artikel zurückgegeben wurde oder der Verbraucher die Rücksendung nachweist – je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt. Der VERKÄUFER wird die Zahlung mit demselben Zahlungsmittel zurückerstatten, das der VERBRAUCHER verwendet, es sei denn, der VERBRAUCHER hat ausdrücklich einer anderen Art der Rücksendung zugestimmt, die für ihn keine zusätzlichen Kosten verursacht.
- Die direkten Kosten der Rücksendung des PRODUKTS an den VERKÄUFER trägt der VERBRAUCHER (KUNDE).
- Der VERBRAUCHER ist in den in der Anlage aufgeführten Fällen nicht berechtigt, von einem Fernabsatzvertrag zurückzutreten.
- Der VERKÄUFER nimmt keine Pakete an, die per Nachnahme verschickt werden. Die Rücksendung sollte ordnungsgemäß gegen Transportschäden gesichert werden.
I. Haftung im Rahmen der Gewährleistung und Garantie beim Verkauf an den VERBRAUCHER.
- Der VERKÄUFER ist verpflichtet, das vertragsgegenständliche PRODUKT – ohne Mängel – zu liefern.
- Der Verkäufer haftet im Rahmen der Gewährleistung für Sachmängel, die zum Zeitpunkt des Gefahrübergangs auf den Käufer bestanden oder aus einer gleichzeitig an der verkauften Sache liegenden Ursache resultieren – für die Dauer von 2 Jahren.
- Der VERKÄUFER weist darauf hin, dass bei PRODUKTEN, die auch unter die Garantie fallen, die Rechte des Käufers und die diesbezüglichen Pflichten des Garantiegebers festgelegt sind und gemäß den im GARANTIEBUCH festgelegten Bedingungen ausgeführt werden sollen. Die für das verkaufte PRODUKT gewährte GARANTIE ist ein zusätzliches Recht und schließt die Rechte des VERBRAUCHERS aus der Haftung des Verkäufers gemäß den Bestimmungen über die Gewährleistung für Mängel des verkauften Artikels (Artikel 577 des Bürgerlichen Gesetzbuches) nicht aus, beschränkt oder setzt sie nicht aus.
- Der Verkäufer ist von der Gewährleistungshaftung befreit, wenn dem VERBRAUCHER der Mangel bei Vertragsschluss bekannt war.
- Im Falle eines Mangels oder einer Nichtübereinstimmung des gelieferten PRODUKTS mit dem Vertrag hat der VERBRAUCHER das Recht, eine Reklamation einzureichen.
- Um eine Reklamation einzureichen, empfehlen wir dem VERBRAUCHER, das Reklamationsprotokoll (DrukReklamacyjny.pdf) auszufüllen oder in anderer Form die Reklamationsgründe und Aufforderungen zur Mängelbeseitigung zu beschreiben und die Benachrichtigung per E-Mail oder per Post zu senden an die in der Kopfzeile angegebene Korrespondenzadresse des VERKÄUFERS.
- Mangelhaftes PRODUKT – im Einvernehmen mit dem VERKÄUFER – ist der VERBRAUCHER, der die Gewährleistungsrechte ausübt, verpflichtet, die Sache auf Kosten des VERKÄUFERS an den im Kaufvertrag angegebenen Ort zu liefern, wenn dies möglich und zweckmäßig ist, und wenn dies im Vertrag nicht genannter Ort – an den Ort, an dem die Sache an den VERBRAUCHER geliefert wurde. Sofern aufgrund der Art der Sache oder der Art ihres Einbaus die Lieferung der Sache durch den KUNDEN unverhältnismäßig erschwert wäre, ist der KUNDE verpflichtet, dem VERKÄUFER die Sache am Standort der Sache zur Verfügung zu stellen.
- Weist die verkaufte Sache einen Mangel auf, kann der KUNDE eine Preisminderung oder einen Rücktritt vom Vertrag verlangen, es sei denn, der VERKÄUFER tauscht die mangelhafte Sache unverzüglich und ohne Unannehmlichkeiten für den Käufer durch eine mangelfreie Ware aus oder beseitigt den Mangel. Diese Beschränkung gilt nicht, wenn die Sache bereits durch den VERKÄUFER ersetzt oder repariert wurde oder der VERKÄUFER der Verpflichtung zum Ersatz der Sache durch eine mangelfreie oder zur Beseitigung des Mangels nicht nachgekommen ist.
- Ist der Käufer Verbraucher, kann er statt der vom Verkäufer vorgeschlagenen Mangelbeseitigung den Ersatz der Sache durch eine mangelfreie oder statt der Ersatzlieferung die Beseitigung des Mangels verlangen, es sei denn, es unmöglich ist, den Artikel in der vom Käufer gewählten Weise in Übereinstimmung mit dem Vertrag zu bringen oder im Vergleich zu den vom Verkäufer vorgeschlagenen übermäßigen Kosten verursachen würde. Bei der Bemessung der Mehrkosten werden der Wert der mangelfreien Sache, die Art und Bedeutung des festgestellten Mangels sowie die dem Käufer sonst entstehenden Unannehmlichkeiten berücksichtigt.
- Der reduzierte Preis soll im Verhältnis zu dem Preis stehen, der sich aus dem Vertrag ergibt, bei dem der Wert der mangelhaften Sache dem Wert der mangelfreien Sache entspricht.
- Der Käufer kann nicht vom Vertrag zurücktreten, wenn der Mangel unerheblich ist.
- Weist die verkaufte Sache einen Mangel auf, kann der Käufer verlangen, dass die Sache durch eine mangelfreie ersetzt oder der Mangel beseitigt wird. Der VERKÄUFER ist verpflichtet, die mangelhafte Sache durch eine mangelfreie zu ersetzen oder den Mangel innerhalb einer angemessenen Frist ohne unnötige Unannehmlichkeiten für den Käufer zu beseitigen. Der Verkäufer kann die Erfüllung des Verlangens des Käufers verweigern, wenn es unmöglich ist, die mangelhafte Sache in der vom Käufer gewählten Weise vertragsgemäß herzustellen oder im Vergleich zur zweiten Möglichkeit der vertragsgemäßen Herstellung übermäßige Kosten erfordern würde. Ist der Käufer Unternehmer, kann der Verkäufer den Ersatz der Sache durch eine mangelfreie Sache oder die Beseitigung des Mangels auch dann verweigern, wenn die Kosten des Ausgleichs den Preis der verkauften Sache übersteigen.
- Der VERKÄUFER wird die Reklamation unverzüglich prüfen. Spätestens innerhalb von 14 Kalendertagen nach Eingang der Reklamation und informiert den VERBRAUCHER schriftlich oder per E-Mail über den Status der Reklamation. Bleibt eine Reklamation innerhalb dieser Frist unbeantwortet, gilt die Reklamation als angenommen.
- Nach Annahme der Reklamation erstattet der VERKÄUFER dem VERBRAUCHER die mit der Reklamation verbundenen und dem VERBRAUCHER entstandenen Kosten. Der VERKÄUFER überweist den dem VERBRAUCHER geschuldeten Betrag auf ein Bankkonto oder per Postanweisung.
- Bezieht sich die Annahme der Reklamation auf die Reparatur oder den Austausch der Ware – sendet der VERKÄUFER das Produkt auf eigene Kosten an den VERBRAUCHER zurück.
J. Verarbeitung und Schutz personenbezogener Daten des KUNDEN
- Der VERKÄUFER ist der Administrator der personenbezogenen Daten.
- Die Bereitstellung personenbezogener Daten durch den KUNDEN ist freiwillig, jedoch kann die Nichtbereitstellung der in der DATENSCHUTZRICHTLINIE angegebenen personenbezogenen Daten, die für den Abschluss eines Kaufvertrags oder eines Vertrags über die Erbringung elektronischer Dienstleistungen erforderlich sind, dazu führen, dass dieser Vertrag nicht abgeschlossen und durchgeführt werden kann.
- Umfang, Zweck und Gründe der Verarbeitung personenbezogener Daten des KUNDEN durch den DIENSTLEISTER sind in der DATENSCHUTZRICHTLINIE festgelegt. Die DATENSCHUTZRICHTLINIE finden Sie hier.
K. Schlussbestimmungen
- Der Vertrag wird in polnischer Sprache geschlossen und unterliegt der Gerichtsbarkeit des polnischen Rechts. Diese Wahl entzieht dem Verbraucher jedoch nicht den Schutz, der dem Verbraucher durch Bestimmungen gewährt wird, die vertraglich nicht ausgeschlossen werden können, nach dem Recht des Landes, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat und der Unternehmer seine Tätigkeit auf dieses Land ausrichtet und die Vertrag fällt in den Umfang dieser Tätigkeit.
- Der Inhalt der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist jederzeit auf der Registerkarte ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN auf der Website des Verkäufers verfügbar und kann jederzeit vom Käufer kopiert und ausgedruckt werden. Der Inhalt der GESCHÄFTSBEDINGUNGEN kann auf Wunsch des KUNDEN auch jederzeit per E-Mail oder postalisch übersandt werden. ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN samt Anlagen werden den KUNDEN auch im Anhang der E-Mail zur Bestätigung der Bestellung und des Vertragsabschlusses zugestellt.
- In Angelegenheiten, die nicht von diesen Geschäftsbedingungen erfasst sind, gelten die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere:
- Gesetz vom 23. April 1964 Bürgerliches Gesetzbuch (Gesetzblatt 1964 Nr. 16 Pos. 93 in der geänderten Fassung);
- Gesetz vom 29. August 1997 über den Schutz personenbezogener Daten (Gesetzblatt von 2002, Nr. 101, Pos. 926 in der geänderten Fassung);
- Gesetz vom 18. Juli 2002 über die Bereitstellung elektronischer Dienste (Gesetzblatt von 2013, Pos. 1422);
- Gesetz vom 30. Juni 2000 Gesetz über gewerbliches Eigentum (Gesetzblatt von 2001, Nr. 49, Pos. 508 in der geänderten Fassung);
- Gesetz vom 4. Februar 1994 über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Gesetzblatt von 2006, Nr. 90, Pos. 631, in der geänderten Fassung),
- Gesetz vom 30. Mai 2014 über Verbraucherrechte (Gesetzblatt von 2014, Pos. 827)
- Für den Fall, dass die ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Bestimmungen enthalten, die den oben genannten oder anderen geltenden Regeln in der Republik Polen widersprechen – diese Bestimmungen haben Vorrang vor dem Wortlaut der GESCHÄFTSBEDINGUNGEN.
- Sollte sich eine der Bestimmungen dieser GESCHÄFTSBEDINGUNGEN als rechtswidrig, ungültig oder anderweitig im gesetzlich vorgesehenen Umfang als nicht durchsetzbar erweisen, wird dies insoweit ausgeschlossen. Im übrigen Umfang behalten die AGB ihre Gültigkeit.
- Alle Namen der vom ONLINE-SHOP zum Verkauf angebotenen PRODUKTE werden zu Identifikationszwecken verwendet und können gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über das gewerbliche Eigentum (Gesetzblatt 2001 Nr. 49, Pos. 5081 in der jeweils gültigen Fassung) geschützt und vorbehalten sein.
- Alle auf der WEBSITE eingestellten Fotos sind auf der Grundlage des Gesetzes vom 4. Februar 1994 über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte geschützt – (Gesetzblatt 1994 Nr. 24 Pos. 83 in der jeweils gültigen Fassung) – sie haben einen kreativen und individuellen Charakter. Sie dürfen ohne Zustimmung des Website-Administrators nicht kopiert werden.
- Bei Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Durchführung des abgeschlossenen Vertrages werden sich die Parteien bemühen, die Streitigkeit im Wege eines außergerichtlichen Schiedsverfahrens – einschließlich der Streitbeilegung vor einem Mediator – beizulegen. Wird die Streitigkeit nicht gütlich beigelegt, ist das für die Streitbeilegung zuständige Gericht der Common Court.
- In Erfüllung der Verpflichtung, außergerichtliche Methoden für den Umgang mit Beschwerden und Rechtsbehelfen sowie die Regeln für den Zugang zu diesen Verfahren anzugeben, teilen wir Ihnen hiermit mit, dass:
- Der kommunale (Kreis-)Verbraucherombudsmann hilft den Einwohnern jedes Kreises und jeder Stadt mit Kreisrechten. Verbraucher können von ihm in Angelegenheiten jeglicher Art von Streitigkeiten mit einem Verkäufer oder Dienstleister kostenlose Beratung oder rechtliche Informationen erhalten; unabhängig vom Sitz des Unternehmers. Manchmal interveniert der Ombudsmann im Namen des Verbrauchers beim Gewerbetreibenden, stellt seine Ansprüche und den aktuellen Rechtsstand vor und weist auf die richtige Art und Weise der Behandlung der Beschwerde hin. Darüber hinaus leistet sie Hilfestellung bei der Vorbereitung eines Rechtsstreits und kann sogar in bereits anhängigen Gerichtsverfahren im Namen und im Namen von Verbrauchern tätig werden;
- es besteht die Möglichkeit, eine ständige Verbraucherschlichtungsstelle, d. h. ein für zivilrechtliche Streitigkeiten zuständiges Gericht, bei den Landesinspektoraten der Gewerbeaufsicht (WIIH) und deren Zweigstellen anzurufen. Verbraucherschlichtungsgerichte entscheiden Streitigkeiten zwischen Verbrauchern und Unternehmern, wenn sie sich aus einem abgeschlossenen Kaufvertrag oder einem Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen ergeben. Für die Prüfung des Falles ist die Zustimmung beider Streitparteien erforderlich. Das Gericht setzt sich aus Schiedsrichtern zusammen, die von Vertretern von Unternehmern und Verbrauchern ernannt werden. Verfahren vor einem Schiedsgericht sind weniger formalisiert als Verfahren vor einem staatlichen Gericht und auch ihre Dauer ist kürzer. Es ist auch viel billiger, da keine Eintrittsgebühr erhoben wird und die einzigen Kosten möglicherweise die Notwendigkeit der Benennung von Experten sein können. Kontaktdaten der ständigen Verbraucherschlichtungsgerichte finden Sie auf der Website des Amtes für Wettbewerb und Verbraucherschutz unter: http://www.uokik.gov.pl/wazne_adresy.php#faq596;
- es ist möglich, die Angelegenheit an eine Mediation zu verweisen. Sie findet bei den Landesinspektoraten der Gewerbeaufsicht statt – die Vermittlung zwischen Unternehmer und Verbraucher, die auf Wunsch des Verbrauchers oder von Amts wegen eingeleitet wird, ist kostenlos (mit Ausnahme der eventuellen Kosten für von Sachverständigen in Auftrag gegebene Gutachten). Aufgabe der Gewerbeaufsicht ist es, den Vertragsparteien den aktuellen Rechtsstand und mögliche Vorschläge für eine gütliche Streitbeilegung objektiv und unabhängig darzulegen. Der Mediator setzt den Parteien eine Frist für den Abschluss einer Vereinbarung. Wird sie überschritten oder erklärt sich mindestens eine der Parteien mit einer solchen Beendigung des Verfahrens nicht einverstanden, wird die Mediation zurückgenommen. Die Kontaktdaten der Gewerbeaufsichtsbehörden der Provinzen finden Sie auf der Website des Amtes für Wettbewerb und Verbraucherschutz unter: http://www.uokik.gov.pl/wazne_adresy.php#faq595.
- Holen Sie sich kostenlose Hilfe bei der Streitbeilegung des Verbraucherverbandes über die kostenlose Verbraucher-Hotline 800 007 707.
- Der Inhalt der obigen Punkte wurde der Website http://www.prawakonsumenta.uokik.gov.pl . entnommen
Der Inhalt der Anhänge ist Bestandteil dieser GESCHÄFTSBEDINGUNGEN